Bäckerei 2.0

Produkte im Onlineshop Mama1

Die Idee einer Backstube (mit professionellem Ofen in eigenem Backraum) entstand 2017 aus dem Besuch des Martin-Klubs in Deutschland.

Das Projekt hat sich stetig weiterentwickelt und die Backstube hat sich immer wieder vergrößert. Ein eigener Onlineshop zeigt die beeindruckende Produktvielfalt. (Ausschnitt siehe nebenstehendes Bild). Die Produkte lassen sich leider nicht nach Deutschland liefern, aber wir konnten bereits einige davon als „Mitbringsel“ probieren. Sehr köstlich!

Darüberhinaus gibt es als weiteren Ableger ein Café mit dem Namen „horizontal“.

Webseite des Mama1 Onlineshops: https://www.mama1.shop

Instagramseite Café:
https://www.instagram.com/horizontal.kaffee/

Weihnachtsnachricht vom Martin-Club

Grußpostkarte vom Martin-Klub

Dear Julenka e.V.! On behalf of the MARTIN Club team, I wish a Merry Christmas and a Happy New Year! We were happy to work with Julenka support this year, for the future, to respect human rights, build civil society, create a friendly professional environment, for the happiness of every child who was in our field of vision this year. We wish each of you friendship, love, peace, health, favorite activities, travels, books and movies. Christ is born, let us glorify Him!

Übersetzung:
Lieber Julenka e.V.! Im Namen des MARTIN Club Teams wünsche ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Wir haben uns gefreut, in diesem Jahr mit der Unterstützung von Julenka zu arbeiten, um die Menschenrechte zu respektieren, die Zivilgesellschaft aufzubauen, ein freundliches berufliches Umfeld zu schaffen, für das Glück eines jeden Kindes, das in diesem Jahr in unserem Blickfeld war. Wir wünschen jedem von Ihnen Freundschaft, Liebe, Frieden, Gesundheit, Lieblingsaktivitäten, Reisen, Bücher und Filme. Christus ist geboren, lasst uns ihn verherrlichen!

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Weihnachtsbrief 2020 vom Martin-Klub

Der Weihnachtsbrief vom Martin Klub gibt Einblick in die Arbeit vor Ort. Insgesamt konnte der Martin Klub im schwierigen und von Corona dominierten Jahr 2020 insgesamt 209 Personen helfen und 70 Personen weiterbilden. 32 Personen (darunter viele Kinder) fanden Sicherheit in der sozialen Einrichtung des Martin Klubs. Auch berichten sie über den wichtigen Kauf des Autos mit dem sie zukünftig die Bäckerei und das Café noch weiter professionalisieren können.

Weihnachtsbrief des Martin Klubs 2020 (englisch)

Sommerlager in Kalinovo vom 30. Juni bis 11. Juli 2018

Julenka e.V. vor Ort (Bericht von Erika)

In einer Telefonkonferenz des Martin-Klubs, an der ich teilnahm, stellte Ira o.g. Projekt vor und bat in der Runde sowohl um finanzielle als auch personelle Unterstützung. Und so übernahm ich spontan die gesamte finanzielle Seite. Gleichzeitig bot ich ihr an, sie auch bei der unmittelbaren Durchführung dieser tollen Möglichkeit, für bedürftige Kinder ein Lager zu gestalten, zur Hand zu gehen. Mit ins Boot holte ich meine Schulfreundin Bärbel Richter. So waren wir dann 5 Erwachsene: Ira und ihre Mutter, Iras Mann Alan, Bärbel und ich.


Es war eine fantastische Zeit. Und das nicht nur für die 17 Kinder im Alter von 4 bis 17Jahren, sondern auch für uns Erwachsene.


Alles begann mit dem Erwarten der Teilnehmer. Während dessen bauten wir die Zelte auf. Zwei davon hatten wir aus Deutschland als Geschenk für den Martin-Klub mitgebracht. Das Wetter hielt. Pünktlich in der Abendsonne eröffnete Ira das Lager. Alle saßen wir im Freien, machten uns bekannt, sangen und tanzten gemeinsam. Nachdem die Kinder ihre Zelte bezogen hatten, gab es Salat zum Abendbrot und , wie kann es anders sein, ein zünftiges Lagerfeuer mit Kartoffelspießen, Wörter raten und natürlich singen zu Gitarrenklängen von Alan. Stimmungsvoll!


Das Programm für die Tage sah u.a. vor:- Feiertag der Sommersonnenwende begehen mit slawische Reigentänze, Bewegungsspiele, Praktika für Geist und Seele, flechten auf Täfelchen (?)- Rohrkolben  und ihre vielfältige Verwendung kennen lernen – Herstellung von Ökoprodukten unter häuslichen Bedingungen (z.B. Kunstwerke aus leeren Flaschen herstellen, Mandalas aus Wollresten und Holzspießen flechten)- Blumenkränze winden und Schiffchen bauen, um Wünsche auf dem Wasserweg (Es gab einen Bach am Ende Der Lagerwiese) zu verschicken- Iwan-Teezubereitung von a-z, aber auch das Sammeln von Heilkräutern für Teekompositionen – Veredelung(/Bearbeitung?) der Ökofläche „kalinovy Most“- aktive Erholung an der Oskolsker Talsperre- Morgensport (morgendliche energetische Übungen) und Liederabende.Und alles auf kindgemäße Art und Weise, sehr wohl die verschiedenen Altersstufen berücksichtigend.Natürlich gab es auch für jeden Tag 2 Verantwortliche fürs Tischdecken, Abwaschen, eben für die absolut notwendigen Dinge, die Voraussetzung sind für einen guten Tag in der Gemeinschaft. 


Es war ein sehr gelungenes Ereignis mit all seinen Höhen und Tiefen. Als dann alle wieder abgefahren waren, genossen wir Erwachsene es, einen ganzen Tag lang nur unter uns zu sein. Mit vielen dankbaren Momenten und insgesamt einem guten Gefühl ging es wieder zurück nach Deutschland.