Julenka e.V.

Der Julenka e.V. ist ein 2011 gegründeter gemeinnütziger Verein. Er hat sich das Ziel (Wir über uns) gesetzt, ein bereits existierendes soziales Projekt des Martin-Klubs in Donezk bzw. Dnipro/Ost-Ukraine für Waisen, benachteiligte Kinder und junge Mütter zu unterstützen. Sie erhielten hier bis Februar 2022 bis zur Lösung ihrer Probleme einen Platz zum Leben und die Möglichkeit einer professionellen Betreuung durch Fachleute, so dass sie danach (wieder) eigenständig leben konnten. Seit Kriegsausbruch haben wir selbst und der Martin-Klub Müttern und ihren Kindern bei der Flucht aus dem Osten der Ukraine geholfen. Jetzt finanzieren wir die Martin-Klubler, damit sie direkt vor Ort Menschen retten und zur Flucht verhelfen, Durchreisende versorgen und Opfern von Gewalt Hilfe vermitteln (Chronik). Auf unserer Seite können Sie mehr über die bisherigen und aktuellen Projekte unseres Vereins und des Martin-Klubs erfahren.

Jahresbrief 2023

Aktuelle Projekte

Hauptfinanzierung Martin-Klub (seit 2022)

Hauptfinanzierung Martin-Klub (seit 2022)

Offene Kampfhandlungen im Krieg gegen die Ukraine finden seit dem 24.2.22 statt. Die Randbedingungen und Bedarfe verändern sich hochdynamisch, täglich stellt sich die Situation neu dar. Wir helfen direkt in Dnipro in der Ostukraine über dortige Sozial-Arbeiter unseres Martin-Klubs und

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Handicap-Projekt

Handicap-Projekt

Sozialprojekt zur Unterstützung der Wiederherstellung von Dokumenten für behinderte Flüchtlinge. Wir haben im August 2022 ein neues Projekt gestartet, bei dem vor allem Flüchtlinge mit Handicap im Mittelpunkt stehen. Wenn kranke oder behinderte Menschen im Sammellager von Wostok SOS in

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Fundraiser

Fundraiser

Wir freuen uns riesig, Olga Wladimirowa an Bord willkommen zu heißen! Trotz des Kriegsausbruchs im Februar konnten wir diese neue Stelle im Martin-Klub (MK) besetzen, für die wir im Jahresbrief 2021 geworben hatten. Sie trug den Arbeitstitel Fundraiser und auch

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Umgesetzte Projekte (Auswahl)

2018-2019: „Kängeruh“ (Resozialisierung von jungen Müttern)

2018-2019: „Kängeruh“ (Resozialisierung von jungen Müttern)

2018 zogen die Mitbewohner von einer Wohnung in ein Haus. Hier leben aktuell drei alleinerziehende Mütter mit Ihren Kindern. Die Idee des Projekts ist, dass sich die Mütter zunehmend an den Lebenskosten beteiligen bis hin zur Selbständigkeit. Dies wird durch

2018: Bäckerei

2018: Bäckerei

Die Idee der Backstube (mit professionellem Ofen in eigenem Backraum) entstand aus dem Besuch des Martin-Klubs 2017 in dem sozialen Geschäft „Fairkauf“ in Georgsmarienhütte. Eine geregelte Beschäftigung für junge Mütter ohne Ausbildung und Zukunft bringt Vorteile für alle Beteiligten. Die

2012-2014: Aktiver Nachmittag

2012-2014: Aktiver Nachmittag

Geplant ist, den Kindern und Jugendlichen aus dem Kinderdorf einmal pro Woche einen aktiven Nachmittag im Stadtzentrum Makejevkas zu ermöglichen. Ein gemeinsames Gruppenerlebnis kann das Zusammengehörigkeits- und Verantwortungsgefühl weit stärken. Diese Beschäftigung kann sportlich, musikalisch oder künstlerisch ausgelegt sein. Als

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